Meine Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)
Wie in den letzten Ausgaben des CLOUTH:TICKER berichtet, bietet Joh. Clouth den Ausbildungsberuf zum Industriekaufmann (m/w/d) an - einmal auf dem klassischen Weg wie auch inklusive des Erwerbs der Allgemeinen Hochschulreife.
Wir haben mit zwei ehemaligen Azubis, die sich für diesen Ausbildungszweig entschieden haben, gesprochen und sie zu ihren Erfahrungen während der Ausbildung befragt.
Nach der Ausbildung zur Industriekauffrau startete Elena Höhfeld vor zwei Jahren im Verkauf durch und absolviert zurzeit nebenberuflich ein BWL-Studium. Hier wird sie durch Clouth mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell unterstützt.
Tim Buchholz schloss seine Ausbildung zum Industriekaufmann im letzten Jahr mit der Note „sehr gut“ ab und hat gerade sein Abitur am Berufskolleg Hückeswagen erfolgreich bestanden.
Elena, Tim, warum habt ihr euch für eine Ausbildung bei Joh. Clouth entschieden?
Elena: „Nach meinem Praktikum in der achten Klasse stand eigentlich schon fest, was ich werden wollte. Ich arbeite gerne mit Zahlen und Menschen. Und beides kann ich hier machen.“
„Ich wusste nach meinem Realschulabschluss erst gar nicht, dass es die Möglichkeit gibt, gleichzeitig eine Ausbildung und das Abitur am Berufskolleg Hückeswagen zu machen. Da ich unbedingt Abitur machen wollte, habe ich mich dann spontan entschieden und bei Clouth beworben.“, sagt Tim.
Wie lange dauerte eure Ausbildung?
„In den ersten beiden Jahren habe ich die Ausbildung samt IHK-Abschluss gemacht – viel schneller als bei einer „normalen“ Ausbildung. Und gerade habe ich meine Abiturprüfungen geschrieben. Das war schon echt viel, mehr als man in einer normalen 40-Stunden-Woche schafft, aber es lohnt sich!“, freut sich Tim.
„Ich habe direkt nach dem Abitur die Ausbildung begonnen und war nach 2,5 Jahren fertig. Jetzt studiere ich noch nebenberuflich BWL.“, erzählt Elena
Was war das besondere während der Ausbildung?
Elena: „Unsere Kunden sitzen auf der ganzen Welt, da ist es ganz normal, dass man auch mal mit Indern oder Chinesen spricht. Es hilft also, wenn man Englisch kann. Angefangen habe ich damals in der Arbeitsvorbereitung. Das war gut, weil man da erstmal alle Produkte kennenlernen konnte. Wir stellen ja Schaberklingen her, davon hatte ich vorher natürlich keine Ahnung. Also musste ich mich einarbeiten. Ich mag die Arbeit, jeder Tag hier im Unternehmen macht mir Spaß. Die Kollegen sind nett und man hat jeden Tag kleine Erfolgsergebnisse. Und manchmal auch große.“
Tim: „Als Industriekaufmann durchläuft man ja alle Abteilungen, vom Einkauf über den Vertrieb und die Buchhaltung bis zur Logistik. So entwickelt man sich auch persönlich eher weiter, als wenn man einfach nur zur Schule gehen würde.“
Welche Voraussetzungen sollte man als Auszubildender mitbringen?
„Wer Industriekauffrau werden will, sollte im Team arbeiten und über den Tellerrand hinausschauen können. Und natürlich ein gewisses Interesse für Zahlen mitbringen.“, erläutert Elena.
„Und auch Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und auch Kontinuität, weil man nicht hin und wieder ganz viel lernen muss, sondern immer etwas. Vor allem die Prüfungswochen sind echt stressig!“, ergänzt Tim.
Sie bringen diese Voraussetzungen mit und möchten Teil unseres Teams werden? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung über unser Bewerberportal!
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Karriereseiten im Internet.